50 Jahre geduldeter Kindesmord in Österreich
50 Jahre geduldeter Kindesmord in Österreich
Ein Aufruf zur Umkehr!
23.01.1974, Tag des Fluchs für Österreich:
Das Fristenlösungsgesetz wurde im österreichischen Nationalrat mit nur 3 Stimmen SPÖ Mehrheit gegen den Willen der ÖVP und FPÖ beschlossen.
In den letzten 50 Jahren wurden mind. 3,5 Millionen unschuldige und wehrlose Kinder in Österreich umgebracht. Eine daraus resultierende schwere seelische Not bei Müttern, Vätern und Geschwistern brachte das Post Abortion Syndrome (PAS) und das Post Abortion Survivor Syndrome (PASS) hervor.
In den letzten 50 Jahren wurden mind. 3,5 Millionen unschuldige und wehrlose Kinder in Österreich umgebracht. Eine daraus resultierende schwere seelische Not bei Müttern, Vätern und Geschwistern brachte das Post Abortion Syndrome (PAS) und das Post Abortion Survivor Syndrome (PASS) hervor.
Zeit zum Innehalten und Reflektieren.
Da hilft nur noch beten!
Die vielen faulen Früchte dieses Massenmordes sollten für die gesamte Gesellschaft schon erkennbar sein. Hätten sich die meisten Menschen vor 50 Jahren die sogenannten „Werte“ von heute jemals vorstellen können?
Eine Gesellschaft, die in der Lage ist, unschuldige und wehrlose Kinder zu töten, kann jeden töten.
Durch Mord, unterlassene Hilfestellung, oder mangelnde Zivilcourage nimmt unsere Gesellschaft dem Nächsten das, was sie für sich selbst beansprucht – das Leben. Wie soll unter diesen Umständen eine Gesellschaft Frieden noch für sich selbst finden?
Unter salbungsvollen Vorwänden, „nur das Beste für den anderen zu wollen“, „Sie brauchen kein schlechtes Gewissen haben“ u. s. w. werden Menschen zu perfiden satanischen Anschlägen auf das Leben verführt bzw. direkt oder indirekt genötigt:
Eine Gesellschaft, die in der Lage ist, unschuldige und wehrlose Kinder zu töten, kann jeden töten.
Durch Mord, unterlassene Hilfestellung, oder mangelnde Zivilcourage nimmt unsere Gesellschaft dem Nächsten das, was sie für sich selbst beansprucht – das Leben. Wie soll unter diesen Umständen eine Gesellschaft Frieden noch für sich selbst finden?
Unter salbungsvollen Vorwänden, „nur das Beste für den anderen zu wollen“, „Sie brauchen kein schlechtes Gewissen haben“ u. s. w. werden Menschen zu perfiden satanischen Anschlägen auf das Leben verführt bzw. direkt oder indirekt genötigt:
· Kindesmord im Mutterschoß
· Organ“spende“
· Euthanasie
· Assistierter Suizid
· Impfstoffe, die tödlich oder schädigend wirken, bzw. aus Zelllinien ermordeter Ungeborener entwickelt oder produziert werden
· Transhumanismus, der den Menschen in der Agenda 2030 nur mehr als Tier sieht. Der Mensch müsse „überwunden“ werden (ein neuer und freundlich klingender Begriff für die Bevölkerungsvernichtung)
· Genderideologie, die vorrangig die jungen Menschen in größte psychische Not führt und seelisch abtöten soll.
· Befürworten der angeführten Gräueltaten oder Schweigen durch die Kirche, als wichtigste moralische Instanz, beginnend beim Papst bis zu den meisten Bischöfen, Priestern und Gläubigen.
· Die aktuelle Forderung Mord im Mutterschoß als Menschenrecht gesetzlich zu verankern.
Unsere verirrte und mittlerweile reduzierte menschliche Gesellschaft wird durch Migration, vorrangig aus fremden und kinderreichen Kulturen – ersetzt!
Wer wird unsere Heimat in 10 Jahren regieren? Welche Probleme wird das verursachen?
Die Kultur des Todes konnte in unserer Gesellschaft leicht Einzug halten und sich immer weiter ausbreiten, da wir unsere christlichen Werte und mittlerweile sogar schon das Naturgesetz ablehnen. Die Massen folgen dieser Selbstzerstörung wie hypnotisiert und nur wenige wollen die nötigen Weckrufe zur Umkehr hören.
Woher kommt diese Gleichgültigkeit gegenüber dem bedrohten Leben des anderen?
Wer wird unsere Heimat in 10 Jahren regieren? Welche Probleme wird das verursachen?
Die Kultur des Todes konnte in unserer Gesellschaft leicht Einzug halten und sich immer weiter ausbreiten, da wir unsere christlichen Werte und mittlerweile sogar schon das Naturgesetz ablehnen. Die Massen folgen dieser Selbstzerstörung wie hypnotisiert und nur wenige wollen die nötigen Weckrufe zur Umkehr hören.
Woher kommt diese Gleichgültigkeit gegenüber dem bedrohten Leben des anderen?
Abtreibung nimmt mehr als sie verspricht zu geben.
Sie vernichtet Leben.
Sie hinterlässt eine lebenslange Lücke,
es bleibt immer ein leerer Platz.
Sie vernichtet Leben.
Sie hinterlässt eine lebenslange Lücke,
es bleibt immer ein leerer Platz.
Mord ohne Konsequenzen kann heute jeden Menschen treffen. Ist das der zivilisierte Fortschritt, den wir anstrebten? Wie suizidal ist unsere Gesellschaft geworden? Welche Zukunft weist uns dieser Weg? Erkennen wir nicht die schleichende weitere Ausbreitung der Hölle auf Erden?
Wirksame Mittel gegen diese Hölle auf Erden:
· Hl. Messe
· Gebet im Vertrauen auf Gott, auch wenn wir selbst nur arme, schwache Sünder und fehlbare Menschen sind
· Reue und Buße
· Zivilcourage, sich für die in Not Bedrohten oder Betroffenen einzusetzen
· Verbreitung der Wahrheit, auch der bitteren Wahrheit, das ist die größte Sorge der Helfer und Helfershelfer des Teufels, denn das Böse lebt von der Feigheit der Guten
Jesus:
„ … Jeder Wind ist gut, wenn man das Segel zu handhaben versteht.
… Ich bin gekommen, um zu retten, nicht, um zugrunde zu richten. ... “
(aus „Der Gottmensch“, Band II, Kapitel 155)